Seit ihrer Gründung 2006 arbeiten ANTYRA aus Leipzig beständig am eigenen Stil, der sich als abwechslungsreicher, episch angelegter Metal umschreiben lässt. Hier gibt es heroischen Cleangesang und dreistimmige Vokalarrangements neben finsteren Growls und bitterbösen Screams; kraftvolle Gitarrenwände, elegische Parts, dicke Grooves, Blastbeats und schmissige Soli geben sich ein metallisches Stelldichein. Die musikalische Dramaturgie der Songs unterstreicht dabei stets die englisch- und immer häufiger deutschsprachigen Texte der Band über eigens erdachte Fantasy-Stories, historisch-mythologisch inspirierte Inhalte bis hin zu Philosophischem. Der ersten EP „In The Fields Of Marathon“ folgte nach einer kreativen Reifephase in neuer Besetzung das Debütalbum „Pentachronist“, das als vertonte Sammlung selbsterdachter Kurzgeschichten zu den fünf Elementen von der Metal-Presse wohlwollend als „opulentes Epic Metal Album, welches keine Konkurrenz zu scheuen braucht“, „eine Platte, die viele fortgeschrittene Bands nicht hinbekommen“ und „powerful music, played beyond of genres and borders“ beschrieben wurde. Im Zuge der Veröffentlichung setzte die Band auch ein Akustik-Konzept mit Lesung sowie eine durchkonzipierte Release-Show mit Video-Visualisierungen um.